Startschuss für eine gemeinsame Zukunft

KSC TUT GUT. und Lebenshilfe Karlsruhe starten Kooperation

KSC TUT GUT.

KSC TUT GUT. und die Lebenshilfe Karlsruhe, Ettlingen und Umgebung e.V. starten eine nachhaltige und langfristig angelegte Partnerschaft. Im Mittelpunkt stehen dabei gemeinsame Aktionen, Events und Projekte zur Stärkung der Säule „Vielfalt“. Die Partnerschaft steht ganz im Zeichen der Förderung von Inklusion und Vielfalt sowie der Sensibilisierung für Diskriminierung.

Ein Bild aus dem neuen BBBank Wildpark von den Plätzen für Rollstuhlfahrer*innen.

KSC TUT GUT. arbeitet kontinuierlich an der Stärkung und Weiterentwicklung der drei Säulen Vielfalt, Bildung und Umwelt. Die Säule „Vielfalt“ steht für die Teilhabe aller Menschen am gesellschaftlichen Leben, für Weltoffenheit und den Abbau jeglicher Diskriminierung. Dazu gehört auch, dass jeder Mensch die Möglichkeit haben soll, am Vereinsleben teilzunehmen. So sollen auch Menschen mit Behinderung oder sozial benachteiligte Menschen Zugang zum Stadion- und Vereinserlebnis haben.

KSC TUT GUT. und die Lebenshilfe Karlsruhe, Ettlingen und Umgebung e.V. starten nun eine neue Kooperation, um die Bestrebungen in diesem Tätigkeitsfeld zu stärken und weiterzuentwickeln. Die Lebenshilfe Karlsruhe setzt sich für die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit geistiger Behinderung in der Region ein. Dazu gehören unter anderem die Beratung von Menschen mit Behinderung und deren Angehörigen, die Organisation von Freizeitaktivitäten sowie die frühkindliche Bildung in der vereinseigenen Kita.

Mit der Lebenshilfe Karlsruhe sollen zukünftig gemeinsame Aktionen, Veranstaltungen und Projekte zur Stärkung der Säule „Vielfalt“ durchgeführt werden. Kernthemen der Kooperation sind Inklusion und Vielfalt, aber auch das Zeigen der roten Karte gegen jede Form von Diskriminierung. Erster Höhepunkt der Partnerschaft ist die gemeinsame Austragung des Inklusionsspieltags noch in dieser Saison.

„Als Vorstand der Lebenshilfe in Karlsruhe freue ich mich sehr, dass der KSC als der größte Sportverein in der Region diesen Inklusionsspieltag mit uns gestaltet. Teilhabe von Menschen mit Behinderung findet inmitten der Gesellschaft statt. Und wo gelingt das besser als bei einem hochkarätigen Fußballspiel. Wir werden dabei nicht nur zuschauen, sondern die KSC-Familie an vielen Stellen im Stadion unterstützen“, erklärt Michael Auen, 1. Vorstand der Lebenshilfe Karlsruhe, Hauptgeschäftsführer der HWK gGmbH und Geschäftsführer der worKA gGmbH.

„Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Karlsruhe. Als heimatverbundener Club mit großer sozialer Verantwortung möchten wir unsere Aktivitäten in den Bereichen Diversität und Inklusion kontinuierlich weiterentwickeln und verbessern. Mit der Lebenshilfe Karlsruhe als starkem Partner an unserer Seite können in Zukunft spannende Projekte umgesetzt werden. Gemeinsame Aktionen werden maßgeblich vom großen Know-how unseres Kooperationspartners profitieren“, erklärt Josua Naß, Projektmanager KSC TUT GUT. beim KSC.


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