Das war der Nachhaltigkeitsspieltag powered by Stadtwerke Karlsruhe
Nicht nur dank des Sieges über die SpVgg Greuther Fürth war der 30. Spieltag für den Karlsruher SC ein voller Erfolg: Der Nachhaltigkeitsspieltag powered by Stadtwerke Karlsruhe regte viele KSC-Fans zum Mitmachen an.
Gemeinsam mit den Stadtwerke Karlsruhe und weiteren Unterstützern wie Enoplan, der Lebenshilfe Karlsruhe, Ettlingen und Umgebung e.V. sowie Radolino wurde der Nachhaltigkeitsspieltag zu einem sicht- und spürbaren Zeichen für gelebte Verantwortung.
Am Spieltag reisten mehr als 3.000 Fans mit dem Fahrrad an – für jeden von ihnen spendeten KSC TUT GUT. und die Stadtwerke Karlsruhe je 1 Euro. In Kombination mit den Erlösen aus der Becherpfandspende konnte ein bedeutender Betrag gesammelt werden, der die Anschaffung von drei Fahrradreparatursäulen ermöglicht. Damit können auch zukünftig viele Fans gut gerüstet mit dem Rad in den BBBank Wildpark kommen. Wer mit dem Rad anreiste und ein Los mit Gewinnnummer gezogen, den Preis aber noch nicht abgeholt hat, kann sich unkompliziert per Mail an ksctutgut@ksc.de wenden – bitte mit einem Bild der Losnummer. Eine Übersicht über alle nachhaltigen Aspekte eines Spieltages gibt es hier.
Auf dem Birkenparkplatz fand ein kostenloser Rad Check statt. Trotz stürmischem Wetter wurden knapp 100 Fahrräder überprüft und Mängel an Bremsen, Lichtanlagen oder Reifenluftdruck direkt behoben – ein starkes Zeichen für klimafreundliche Mobilität.
In Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Karlsruhe, Ettlingen und Umgebung e.V. erhielten Menschen mit geistiger Behinderung die Möglichkeit, am Spieltag erste Einblicke in die Arbeitswelt rund um ein Spiel zu gewinnen. Derzeit wird die Maßnahme gemeinsam evaluiert – mit dem Ziel, langfristige Perspektiven für betriebliche Integration zu schaffen.
Mehr als 100 Kinder und Familien nahmen an der erstmals durchgeführten Stadionrallye teil. Spielerisch lernten sie den BBBank Wildpark sowie die Arbeit von KSC TUT GUT. kennen – am Ende warteten kleine Preise auf alle Kinder.
Ein besonderer Dank gilt den Stadtwerken Karlsruhe für die Unterstützung und die Bereitstellung der Preise sowie Enoplan für die Durchführung der Mobilitätsumfrage.
