CRONIMET engagiert sich verstärkt beim KSC-Nachwuchs und bekräftigt ihr Engagement
Die CRONIMET Holding GmbH erweitert ihr Engagement im Nachwuchsbereich und bleibt zudem ein verlässlicher Partner der Profimannschaft des KSC. Das Unternehmen mit Sitz in Karlsruhe wird Hauptpartner des Grundlagenbereichs der KSC grenke aKAdemie. Dies unterstreicht die gemeinsame Vision, junge Talente frühzeitig zu fördern.
Ab sofort wird das CRONIMET-Logo die Trikots unserer jüngsten Jugendspieler in der U10, U11 und U12 zieren und somit die enge Verbindung zwischen dem Unternehmen und dem KSC sichtbar machen. Neben der Förderung des KSC-Nachwuchses engagiert sich CRONIMET weiterhin als Premiumpartner der Fußballschule für die Förderung des Fußballs in der ganzen Region und ist dort wieder auf dem Trikotärmel aller Teilnehmer präsent.
Auch im BBBank Wildpark wird die CRONIMET Holding GmbH weiterhin präsent sein: Im TV-relevanten Bereich präsentiert sich das Unternehmen seit Saisonbeginn mit neuen Minibanden entlang der Osttribüne, auf welchen die Unternehmensgruppe zusammen mit ihren Tochtergesellschaften Cremetal und revomet sichtbar ist. CRONIMET ist weltweiter Spezialist für Edelstahlschrotte und Ferrolegierungen. Das Unternehmen wurde 1980 vom Vizepräsidenten des e.V., Günter Pilarsky, gegründet und ist seit vielen Jahren Partner des KSC.
Michael Becker, Geschäftsführer des KSC: “Den KSC und CRONIMET verbindet eine langjährige und vertrauensvolle Partnerschaft. Dass CRONIMET sich nun verstärkt im Jugendbereich engagiert, zeigt uns, wie wichtig eine gemeinsame Vision vor allem im Nachwuchsbereich ist. Um Talente nachhaltig zu entwickeln, braucht es verlässliche und engagierte Partner wie CRONIMET, die den Weg des KSC tatkräftig unterstützen und begleiten.”
Marijo Zeljko, COO der CRONIMET Holding GmbH: „Wir freuen uns, auch zukünftig Partner des KSC zu sein. Als weltweit tätiges, regional verwurzeltes Familienunternehmen ist es uns ein besonderes Anliegen, die Jugendabteilungen zu unterstützen und damit die Grundlage für zukünftigen Spitzensport in Karlsruhe zu legen.“